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Open Banking in Serbien

Seit 6. Mai 2025 ist Open Banking in Serbien Pflicht: Banken müssen Drittdienstleistern nach EU-PSD2-Standard per offener API Kontoinformationen und Zahlungsdienste bereitstellen.

Qwist bietet mit seiner ndgit Open Banking Suite:

  • ein vollständiges Funktionspaket für PSD2, IPR, PSD3 und PSR
  • eine robuste und sichere API-Bereitstellung
  • Unterstützung typischer Open-Finance-Anwendungsfälle mit Drittanbieter-Autorisierung
  • kontinuierliche Updates für regulatorische Änderungen

Länderspezifische Besonderheiten und Herausforderungen

Marktprofile und Entwicklungspotenziale

Open Banking befindet sich in Serbien noch im Aufbau. Nur rund 20 % der Bevölkerung nutzen bislang Online-Banking; die FinTech-Landschaft ist klein, aber wachsend. Die serbische Nationalbank hat die regulatorischen Grundlagen für Open Banking geschaffen und Banken dazu verpflichtet, Kontodaten auf Wunsch der Kunden an Drittanbieter freizugeben. Serbien orientiert sich dabei zunehmend an den europäischen PSD2-Standards.

Das Entwicklungspotenzial ist hoch: Die Behörden fördern Innovation und bieten mit einer FinTech-Sandbox einen Testbereich für neue Modelle. Die digitale Durchdringung steigt: 75 % der Einwohner Serbiens haben Internetzugang und es gibt eine wachsende Akzeptanz digitaler Angebote. Prognosen gehen von weiter steigendem Transaktionsvolumen und hohen Wachstumschancen für digitale Banken aus.

Two men's hands writing with pencil on a paper, using two laptops

Über Qwist

​​​Wir sind einer der führenden Technologie- und Löungsanbieter für Open Finance​​

Mehr über Qwist erfahren

3.000

angebundene Finanzinstitutionen

11

Vertretungen in europäischen Ländern

#1

Open-Banking-Anbieter in der DACH-Region

BaFin

zertifiziert

Qwist- Produkte

für Serbien

ndgit Open Banking Suite

  • bietet Lösungen für Open Finance, API-Zustimmungskontrolle und Sicherheit
  • entwickelt für Banken, Finanzinstitute und auch Versicherungen

Ausblick Open Finance in Serbien

Probleme und Perspektiven

Wie gut ist Serbien auf Open Finance vorbereitet?

Serbien ist durch die vollständige Angleichung seines Zahlungsdiensterechts an PSD2 und die Einführung obligatorischer Open-Banking-Schnittstellen seit Mai 2025 regulatorisch gut auf Open Finance vorbereitet.

Stärken:

Zu den Stärken Serbiens im Bereich Open Finance zählen eine klare gesetzliche Grundlage mit verpflichtenden Open-Banking-Schnittstellen ab Mai 2025, die staatliche Förderung von Innovation und Digitalisierung sowie Erfahrungsaustausch mit etablierten europäischen Märkten zur erfolgreichen Implementation.

Schwächen:

Serbiens Schwächen im Open-Finance-Bereich liegen in einer noch begrenzten Digitalisierung bei Kunden und Banken, technischen Integrationsproblemen sowie Sicherheitsrisiken. Zusätzlich erschweren strenge lokale Vorschriften und regulatorische Unsicherheiten die schnelle Umsetzung und Akzeptanz von Open Finance.

Chancen:

Serbien profitiert von der Harmonisierung seines Zahlungsdiensterechts mit EU-Standards, was Innovation und Wettbewerb im Finanzsektor fördert. Open Banking ermöglicht schnellere und günstigere Zahlungen, verbessert die Nutzererfahrung und stärkt die Banken-Fintech-Kooperationen, wodurch Serbien als regionaler Finanzknotenpunkt wachsen kann.

Laptop with statistics on the screen. Two hands typing on the keyboard and editing the statistics.
A glass with coins inside. In the middle grows a plant symbolising the opportunities offered by open banking.
A hand holds a purse with two debit/credit cards in it.

Open Banking worldwide 2025 – globale Insights

Wir haben den globalen Entwicklungsstand von Open Banking analysiert und die Ergebnisse mit Unterstützung zahlreicher Experten in einem über 50-seitigen Bericht zusammengefasst.

Erfahren Sie mehr über:

  • den Entwicklungsstand von Open Banking auf allen Kontinenten sowie in den führenden Ländern erfasst,
  • einen Reifeindex für alle analysierten Länder erstellt,
  • regionale Herausforderungen, Chancen und die häufigsten Anwendungsfälle analysiert
  • und die globale Integration von Bank-Ökosystemen seit 2019 betrachtet.